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Linearfaktordarst. am Graph (|a|=1)
Beispiel:
Wir lesen einfach die beiden Schnittpunkte mit der x-Achse ab: N1(1|0) und N2(3|0).
Also muss der Funktionsterm sein.
Weil es sich ja aber um eine Normalparabel handelt, kann dieses a nur 1 oder -1 sein.
Die Parabel ist nach oben geöffnet, also muss a = sein.
Der gesuchte faktorisierte Funktionsterm ist somit .
Linearfaktordarst. aus Term (|a|=1)
Beispiel:
Gegeben ist die Funktion f mit .
Bestimme einen Funktionsterm in faktorisierter Darstellung.
Für die faktorisierte Darstellung brauchen wir die Nullstellen. Also berechnen wir diese als erstes.
= | | | ||
= | | | ||
x1 | = |
|
=
|
x2 | = |
|
=
|
Der Funktionterm
Also ist
Linearfaktordarst. am Graph (a≠1)
Beispiel:
Zuerst lesen wir die beiden Schnittpunkte mit der x-Achse ab: N1(-1|0) und N2(4|0).
Also muss der Funktionsterm
Um dieses a zu bestimmen, suchen wir uns am besten einen Punkt auf dem Graph aus, bei dem sowohl der x-Wert als auch der y-Wert
ganzzahlig sind (also ein Punkt auf dem Graph, der genau durch ein 'Kästchenkreuz' geht), in diesem Fall z.B.
P(-2|2).
Es gilt dann ja: f(-2) = 2,
also f(-2) =
Hieraus ergibt sich a=
Der gesuchte faktorisierte Funktionsterm ist somit
Linearfakt. am Graph (a≠1) + Ausmultipl.
Beispiel:
Zuerst lesen wir die beiden Schnittpunkte mit der x-Achse ab: N1(-3|0) und N2(2|0).
Also muss der Funktionsterm
Um dieses a zu bestimmen, suchen wir uns am besten einen Punkt auf dem Graph aus, bei dem sowohl der x-Wert als auch der y-Wert
ganzzahlig sind (also ein Punkt auf dem Graph, der genau durch ein 'Kästchenkreuz' geht), in diesem Fall z.B.
P(-4|-2).
Es gilt dann ja: f(-4) = -2,
also f(-4) =
Hieraus ergibt sich a=
Der gesuchte faktorisierte Funktionsterm ist somit
Jetzt muss der faktorisierte Term eben noch ausmultipliziert werden:
=
=
=
=
Der gesuchte Funktionsterm in der Form f(x) = ax² + bx + c ist somit
Linearfakt. aus Term (a≠1)
Beispiel:
Gegeben ist die Funktion f mit
Bestimme einen Funktionsterm in faktorisierter Darstellung.
Für die faktorisierte Darstellung brauchen wir die Nullstellen. Also berechnen wir diese als erstes.
eingesetzt in die Mitternachtsformel (a-b-c-Formel):
x1,2 =
x1,2 =
x1,2 =
x1 =
x2 =
Für jedes a hat also der Funktionterm
Wenn wir nun ausmultiplizieren, erkennenn wir, dass a genau der Koeffizient vor den x² bei unserer Originalfunktion sein muss:
=
=
=
Für a = 3 ergibt sich also tatsächlich:
Der gesuchte Funktionsterm in faktorisierter Darstellung ist also: